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TPA-Modell

EasyChair Preprint no. 1052, version 3

Versions: 123history
10 pagesDate: July 6, 2019

Abstract

Durch die Einführung des neuen Fachs Medien und Informatik im Rahmen des Lehrplan 21 an Deutschschweizer Volksschulen, halten u.a. informatische und medienpädagogische Inhalte Einzug in den Unterricht ab Kindergartenstufe. Lehrpersonen aller Schulstufen sind daher gefordert, ihre eigenen Kompetenzen zu weiterzuentwickeln, um ihre Schüler*innen im Lernprozess zu unterstützen. Insbesondere der Programmierunterricht benötigt viel Handlungskompetenzen. Um die Abläufe eines Problemprozesses beim Programmieren (Computational Thinking) für Lehrpersonen an Weiterbildungen verständlich aufzuzeigen, hat der Autor ein Modell entwickelt. Das sogenannte TPA-Modell (Thinking, Processing, Acting) zeigt die grundlegenden Arbeitsschritte beim Lösen eines Problems aus dem Alltag bis hin zur Verwirklichung in einem physikalischen Modell, wie z.B. einem Roboter oder Microboard. In einem weiteren Entwicklungsschritt wurde das TPA-Modell bei praktischen Arbeiten eingesetzt, um problembasierte Aufgaben zu reduzieren und die grundlegenden Programmierkonzepten zu vermitteln.

Keyphrases: Algorithmen, computational thinking, CS Unplugged, physical computing, Problembasierte Aufgaben, Programmieren

BibTeX entry
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@Booklet{EasyChair:1052,
  author = {Urs Meier},
  title = {TPA-Modell},
  howpublished = {EasyChair Preprint no. 1052},

  year = {EasyChair, 2019}}
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